"Och, ich bin jetz verheirate. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XIV. Kapitel)
Ich verheirate dir deine Meta, verlaß dich fest darauf. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 7. Kapitel)
Verlassen Sie sich darauf, ich verheirate Sie nicht bloß imaginär, und - nun zu euch anderen: Kerle, ich habe lange nicht so wie heute abend des Lebens Notdurft mit solchen Beschwerden heruntergewürgt als unter eurer katzenjämmerlichen Tafelmusik. (Quelle: Wilhelm Raabe - Deutscher Adel / 9. Kapitel)