Engagierte Geschichten statt verfilmter Ego-Trips stehen auf der Agenda. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ihr letzter Nachfolger war der Amerikaner Irving Stone, dessen auch verfilmter Roman The Agony and the Ecstasy heute das verbreitetste Michelangelo-Buch der westlichen Welt ist. (Quelle: Die Zeit 2001)
Mitte 2001, nach siebeneinhalb Jahren, war die Lust an verfilmter Lust verflogen. (Quelle: Die Welt Online)