Ratlosigkeit und Verlorenheit gegenüber sich selbst und der Welt scheinen die Grundbefindlichkeiten dieses Daseins zu sein, in dem Wirklichkeit und Traum in unentwirrbarem subjektivem Erleben verschmelzen, dessen Symbol der Nebel ist. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wahrheit und Täuschung verflechten sich so zu einem derart unentwirrbarem Gespinst, daß die "mythischen Tatsachen" bedeutungslos werden. (Quelle: Tagesspiegel 1998)