Der Junge lachte sie aus und sagte, während er sein wollenes Halstuch umband: "Brummkirl gifft ne, Mudder." (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 2. Stremel (2))
Während Emilie sich den Mantel umband, schrieb Adolf mit fliegender Feder ein paar Zeilen. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.42)
Daß es sich immer wusch und ein reines Fürtuch umband, fiel nicht auf; es war Sitte im Nägeliboden, daß niemand wie eine halbe Sau vom Hause ging. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 10. Kapitel (1))