Er wrang es aus zwischen beiden Knieen - schweißtriefend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 9. Blatt (2))
In demselben Augenblick sprengten auch schon der alte Braune und der junge Rappe, mit denen der Vater ins Korn gefahren war, zusammengekoppelt mit funkensprühenden Hufen in den Hof und standen erst vor dem gewohnten Stall schweißtriefend still. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 14: Letztes Geläute)
Man sah ihn jetzt im Laufschritte von einem Hause in das andere eilen, mit fliegenden Rockschößen durch die Gassen stürmen, immer atemlos, sorgenvoll und schweißtriefend. (Quelle: Ludwig Thoma - Der westfälische Glaubensbote / 1)