Pervers, lüstern, zuweilen schweflig verschwiemelt: Was hat man nicht alles seinen knapp zwanzig kurzen und langen Filmen nachgesagt, aber niemand, der Augen hat, kann die hohe, präzis formulierte Ästhetik übersehen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Aber das fängt sich dann eben doch irgendwann wieder in Sprache, und da phosphoresziert es dann alles noch einmal besonders hübsch schweflig. (Quelle: Die Zeit 1999)
Am besten, man arbeitet das betreffende Wortfeld gleich ab, um endlich zur Musik von Sigur Rós zu kommen: menschenleer, Vulkan, endlos, Kobold, Geysir, erhaben, Elfen, verlassene Nato-Kasernen, Gletscher, schweflig, Geröll, 280 000 Einwohner, Reykjavík. (Quelle: Die Zeit 2000)