- Er ist's - Matthias Claudius, der wackere Asmus selbst! -Bedächtiglich schreitet er einher, von Zeit zu Zeit stehenbleibend; jetzt ein welkes Blatt aufnehmend und das zierliche Geäder desselben betrachtend; jetzt in die nebelige Luft hinaufschauend. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 1)
Und als ich dann einmal am Fenster stand und in die nebelige Nacht hinausstarrte, die ebenso hoffnungslos ausschaute wie die heutige, da sah ich etwas oder glaubte etwas zu sehen. (Quelle: Heinrich Seidel - Leberecht Hühnchen / Leberecht Hühnchen als Großvater / 4. Dunkle Stunden)
Schnaufend quält er sich eine nebelige Anhöhe hoch. (Quelle: Die Welt 2002)