Drænig dröhnig, von zögerndem, knarrendem Sprechen und einem entsprechenden Charakter. (Quelle: Karl Müllenhoff - Glossar des Plattdeutschen / D)
Das hört sich zunächst barsch und dröhnig an, wird aber mit zunehmender Fahrt erträglich. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Arrangements sind einfach, der Sound dröhnig, selbst die gereifte Stimme von Robbie kann nicht wirklich überzeugen. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)