Drüben zwischen Wald und Wiese war ein besonnter Weg zum Friedhof hingezogen, ein Kreuz hatte golden geblinkt; unten im Hause hatte eine geliebte Frau in Schmerzen aufgestöhnt, und ihm war weh ums Herz gewesen. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 9. Kapitel (1))
/ Das ferne leuchtet; / Vom Meere dampfet dein besonnter Strand / Den Nebel, so der Götter Wange feuchtet." (Quelle: Die Zeit 2000)
Unter der Schlagzeile "Tschüs, Arbeit" räkelte sich ein wohlgenährter und besonnter Mensch seitenbreit im Liegestuhl und ließ die Leser wissen, dass es ihm als frischem Rheinbraun-Rentner dank Abfindung und Geld vom Arbeitsamt blendend ging. (Quelle: Die Zeit 2001)