Liebe ist alogisch, und wir kämpfen gegen sie an, aber sie ist stärker als unsere Logik, und das ist ihr Zauber. (Quelle: Eduard von Keyserling - Seine Liebeserfahrung / 3)
Die Sprache ist alogisch, Kommunikation so von Anfang an unmöglich; zudem zerfällt die Handlung in viele unzusammenhängende Episoden, die über die universale Angst- und Traumsymbolik zusammengehalten werden. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Das von ihr hingegaukelte Ultrareich ist willkürlich, alogisch, ja absurd, wird aber von der Rationalität der Sprache und der in der Syntax grammatikalisierten Logik modelliert. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)