Er ist ja leider keine vereinzelte Tragödie in der Welt und der Literatur, der verlorengehende Tragöde, und er hat trostloserweise nicht immer das Glück, so unbemerkt, unbeschrieen und unbeschrieben vorbeizutaumeln wie der arme Felix. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 12. Blatt)
Und ich . . . ich weinte mich jetzt auf der offenen Bühne aus, wie ein auf sich selbst hereingefallener Tragöde. (Quelle: Die Welt 2002)
Denn eigentlich wollte Karl Nakszynski, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, ein großer Tragöde werden. (Quelle: DIE WELT 2001)