" Dabei warf er ihm Schultertuch und den langen weissen Linnenrock um, kreuzte ihm die Stola über die Brust und schob ihm einen wunderschönen, goldbortigen Manipel über den linken Arm. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 2)
Jetzt zog er auch die Stola und den Seidenrock ab, löste den Fischerring von der Hand und warf die heißgeliebte Kutte seiner Einsiedlerschaft über sich. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Gebt mir meine Wildnis wieder! (2))
Voran schritt ein Knecht vom Schützenhof mit Laterne und Glöcklein, hinter ihm drein der Pfarrer in Chorrock und Stola, an seinem Busen das Sakrament bergend. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 25)