Aber noch unheimlicher und verwirrender als diese Bilder, die sich, wie ein chinesisches Schattenspiel, schweigend vorbeibewegten, waren die Töne, die von einer anderen Seite in mein Ohr drangen. (Quelle: Heinrich Heine - Schnabelewopski, 1. Buch, Kap. IV)
Während diese lächerlich grauenhaften Zerrbilder, wie ein Schattenspiel, mit unheimlicher Hast, sich vor meinen Augen bewegten, fühlte ich, wie Mademoiselle Laurence immer unruhiger atmete. (Quelle: Heinrich Heine - Florentinische Nächte, 2. Nacht / 5)
"Ein Schattenspiel! (Quelle: Eduard Mörike - Maler Nolten (13))