Des Rätsels Lösung fand man genau zehn Jahre nach Fedjakins erster Polywasserbeobachtung: Die Kondensation des Wasserdampfes in den Kapillarröhrchen hatte zu einer Reaktion mit der Oberfläche des Quarzglases geführt. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Im Vordergrund steht dabei das Werk in Bitterfeld, das Heraeus sehr viel Freude bereitet und das auf die Herstellung synthetischen Quarzglases für die Telekommunikations- und Halbleiterindustrie spezialisiert ist. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)