Der vorher arm gewordene Schmied war wieder reich und lebte fort und fort bei gutem Wohlsein, denn die nie versiegenden Magentropfen in der Bulle waren, ohne daß er es wußte, ein Lebenselixier. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der Schmied von Jüterbogk)
Er ist ein strenger Temperenzler, aber er besäuft sich jeden Tag mit Magentropfen, die er aus der Apotheke bezieht. (Quelle: Hugo Bettauer - Die Stadt ohne Juden / I. Teil, 1. Kapitel)
Was sagt denn die selige Tante mit ihren Magentropfen dazu? (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / I. Band, Zweiter Abschnitt, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde (3))