Knoblauchzehen und vergorene Holunderblätter sind offenbar auch nicht zuverlässig. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Auf den Restauranttischen stehen oft Teller mit in Öl eingelegten Knoblauchzehen, die der Gast grob zerstückelt oder auch im Ganzen über sein Essen streut. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Knoblauchzehen, inzwischen zu Brei gegart, werden aus ihren Häuten gezuzelt und geben den Ausschlag für die Wahl des Weins: Ein roter Burgunder muß es sein. (Quelle: Die Zeit 1997)