Susanne blickte ihn mit hohen Gitterfenstern an, bleich, blaß. (Quelle: Hermann Essig - Taifun / 30)
Da kam er an dem Thurm vorbei, worin die zwölf Kerle gefangen saßen und sah, wie sie an den Gitterfenstern lagen und Trübsal nach Noten bliesen. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Der Räuberhauptmann Hans Kühstock)
Hunderte saßen hinter den Gitterfenstern, die doch keine Fenster mehr waren, und nichts unterbrach die finstre Stille des Orts; wie das Licht, so schien auch der Klang von seinen Mauern ausgeschlossen. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / An der Spree - Schloß Köpenick - Die Zeit des Grafen Schmettau, von 1804 bis 1806)