Wie ein Taufglöcklein begleitete das muntere Geschelle dieses Gebrummel. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 7)
Das zornige Gebrummel des Stallknechtes wurde durch das Rasseln der Wagen, das Knallen der Peitschen verschlungen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 16. Kapitel (2))
Im Maße, als der Junge wuchs, wuchs auch die Zahl der Schafe, trotz dem Gebrummel des Vaters, zuweilen bis auf ein Dutzend. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Die Käserei in der Vehfreude / 18. Kapitel (1))