Sein ruhmloser Abzug am Ende des Jahrs in das Pisanische minderte sein Ansehen und machte auch andere Städte geneigt, die guelfische Fahne aufzupflanzen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 6. Kapitel, 1)
Um seine Fahne scharten sich alle Freunde des Papsttums. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 5. Kapitel, 4)
Es gibt keine Fahne, um welche sich nicht Menschen sammeln, sie als Panier ihrer Begierden oder Meinungen zu erheben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / X. Buch, 5. Kapitel, 4)